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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Stanisław Moniuszko

Artikel · Rezensionen

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Stanisław Moniuszko

Polnischer Schubert

Leidenschaftlicher Glaube und ein Talent reich an lyrisch-emotionalen Elementen: Moniuszkos Kirchenmusik wird wiederentdeckt.

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Rezensionen

Stanisław Moniuszko

La belle Époque (Walzer, Bagatellen, Polonaisen u.a.)

Tobias Koch, Katarzyna Drogosz

NIFC/Note 1 NIFCCD107
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Alexander Borodin, Peter Iljitsch Tschaikowski, Stanisław Moniuszko, Bedřich Smetana u.a.

Slawische Opernarien

Piotr Beczała, Polnisches Radio-Sinfonieorchester, Łukasz Borowicz

Orfeo C814 101 A
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Mieczysław Karłowicz, Stanisław Moniuszko, Frédéric Chopin

Sprich weiter zu mir ...

Katarzyna Dondalska, Holger Berndsen

Telos/Naxos TLS 1009
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Stanisław Moniuszko

Straszny dwór (Das Gespensterschloss)

Hossa, Lubanska, Stefania Toczyska, Kruszewski, Szmyt, Stachura, Piotr Nowacki u.a., Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Jacek Kaspszyk

EMI 557 489-2
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Henryk Czyż, Stanisław Moniuszko, Karol Szymanowski u. a.

„Farewells“ (Polnische Kunstlieder)

Jakub Józef Orliński, Michał Biel

Erato/Warner 9029626971
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Stanisław Moniuszko

„Flis“ (Der Flößer)

Aleksander Teliga, Ewa Tracz, Wojtek Gierlach, Matheus Pompeu, Mariusz Godlewski, Paweł Cichoński, Violetta Bielecka, Chór Opery i Filharmonii Podlaskiej, Europa Galante, Fabio Biondi

NIFC/Note 1 NIFCCD086
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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